Desktop Tower Defense

Ein wirklich cooles Tower Defense / Strategiespiel ist Desktop Tower Defense. Spannende Abenteuer erwarten Dich und Du musst Dich Level für Level vorarbeiten. Du kannst aus verschiedenen Graden der Schwierigkeit wählen. So kannst Du Dich zum Beispiel erst einmal an der einfachsten Stufe versuchen, um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen und die Abläufe kennen zu lernen. Auf einem quadratischen Spielfeld musst Du Geschütztürme anordnen, damit die Feinde das Spielfeld nicht lebend überqueren können. Die Feinde kommen immer in Wellen und Gruppen und versuchen, das Spielfeld von Desktop Tower Defense ohne Schaden zu durchqueren. Das musst Du auf alle Fälle verhindern. Für jeden vernichteten Feind bekommst Du Punkte und auch Gold. Mit diesem Gold kannst Du weitere Geschütztürme kaufen und Deine Geschütztürme auch upgraden. Ein Upgrade dauert eine kurze Zeit und die Kosten dafür siehst Du, wenn Du eine Deiner Geschütztürme anklickst. Die Feinde haben verschiedene Eigenschaften, manche sind normal verwundbar, andere stärker. Du musst mit der Zeit immer mehr Geschütztürme platzieren, um wirklich alle Feinde zu erwischen. Es ist nicht immer leicht und manchmal entwischt auch einer und schafft es auf die andere Seite. Je nach Modus und Grad der Schwierigkeit kommen die Feinde von ein oder zwei oder sogar noch mehr Seiten. Du musst Deine Geschütztürme in Desktop Tower Defense also auf alle Seiten hin ausrichten und am besten alles damit voll pflastern. So kannst Du sicher sein, dass kein Feind es lebend auf die andere Seite schafft. Setze Deine Geschütztürme klug ein, auch sie haben verschiedene Eigenschaften. Du musst Dich schon ein bisschen anstrengen, um das Beste aus ihnen heraus zu holen.

Burgen wurden, wie die frühen Fliehburgen, zum Schutz errichtet. Doch blieb das nicht ihre einzige Funktion. An strategisch günstigen Stellen wurden Burgen gebaut, um einfallende Feinde angreifen zu können. Adelsburgen waren nicht nur wehrhafter, sondern auch standesgemäßer Wohnsitz. Ordensburgen sollten klerikalen Gemeinschaften Schutz bieten und gleichzeitig ihren Einfluss sichern. Reichs- und Landesburgen wurden Teil des Herrschaftssystems von Königen und Landesfürsten. Stark befestigte Zwingburgen sollten die territoriale Herrschaft über eine womöglich nicht ausreichend loyale Bevölkerung sicherstellen. Im Mittelalter, der Blütezeit der Burgen, waren die gewaltigen Festungsanlagen längst nicht mehr nur Zuflucht, sie waren auch ein Symbol für Macht und Herrschaft geworden.